Häufig gestellte Patientenfragen und die Antworten

Frage: Warum bieten wir keine kostenfreie Erstberatung an?
Antwort: Uns ist es wichtig, dass Sie als Patient bereits nach der ersten Beratung genau wissen, was bei Ihren Augen mit einer Laseroperation möglich ist. Diese Informationen kann Ihnen nur ein Augenfacharzt ganz sicher geben. Aus diesem Grund führt Herr Dr. Knothe bereits die Erstberatung und Untersuchung Ihrer Augen persönlich durch. Der persönliche Kontakt zwischen Patient und Operateur - von der ersten Minute an - ist besonders wichtig. Deshalb bieten wir keine kostenfreie Erstberatung durch nichtfachärztliches Personal an.

Frage: Es liegen doch noch keine Langzeitergebnisse vor, oder?
Antwort: Doch. Seit 1985 nimmt man Excimerlasereingriffe am Menschen vor, also seit über 30 Jahren. Langzeitstudien liegen in ausreichendem Umfang vor.

Frage: Ich habe eine Hornhautverkrümmung, da ist wohl eine Therapie nicht möglich?
Antwort: Doch. Bis -6.0 Dioptrien ist eine Therapie möglich.

Frage: Leider bin ich weitsichtig und eine Nahbrille brauche ich auch! Kann man da was machen ?
Antwort: Ja. Sie werden wieder ohne Brille am Computer arbeiten können und wir geben Ihren Augen wieder einen scharfen Punkt, den Sie jetzt nicht mehr haben.

Frage: Ich bin kurzsichtig -5.0 Dioptrien. Hebt sich später die Alterssichitgkeit nicht auf?
Antwort: Leider Nein ! Nur bis -1.5 oder -2.0 Dioptrien gibt es später eine Kompensation. Sie müssen also ab ca. 45 Jahren eine Fernbrille und eine Nahbrille und eine Computerbrille oder Gleitsichtbrille tragen.

Frage: Ich habe gehört, der Lasereingriff muss später wiederholt werden?
Antwort: Sehr selten ! Die Zunahme der Kurzsichtigkeit ist nach dem Lasern geringer als ohne Lasereingriff!
In Deutschland liegt die Nach-OP-Rate bei ca. 10%, bei uns in den 20 Jahren bei ca.1,9%. D.h. wir haben bisher eine 5 x geringere Nach-OP-Rate als der Deutschlanddurchschnitt.

Frage: Man kann danach 3 Monate schlecht sehen? Und kam es bei Ihnen schon einmal zur Erblindung nach einem Laseringriff?
Antwort: Nein ! Bereits nach einigen Tagen können Sie in der Regel Ihrer Arbeit wieder nachgehen. Die Sehfähigkeit erholt sich von Tag zu Tag, aber in den ersten 3 Monaten treten Schwankungen auf.

Es gab in 20 Jahren keine Erblindung und kein Patient hat nach einem Eingriff schlechter gesehen als davor.

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